Kunst

künstlerisches Forschen


berühren und Gestalten. Textile (Um-)Formungen und der Raum der Psychiatrie

performance lecture, Kunstuniversität Linz, 30.06.2017

Ein Ort außerhalb.
Szenischer Vortrag mit Landkarte und Kompass zur ‚Irren-Colonie’ Langenhorn bei Hamburg
,
Schwarzmarkt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen Nr. 19: The extraordinary ordinary!
Behinderung, Technokörper und die Frage der Autonomie", Kampnagel, Hamburg, 21.10.2016

Im Bett. Zimmernummer 54
performance lecture, Pension Baltic, Wien 09.10.2010

SCHWESTERN BRÜLL

Ein selbst verfasstes Manifest war 2001 für die Schwestern Gudrun, Karin und Monika Ankele ausschlaggebend für die Gründung des jungfeministischen Künstlerinnenkollektivs „Schwestern Brüll“, das bis 2012 aktiv war.

PERFORMANCES


Ohne Ort – Jetzt Hier!

musikalisch-literarische Performance zur Ausstellungseröffnung „Stadt und Frauen“ (kuratiert von Elke Krasny), Wien Bibliothek im Rathaus, Wien 2008

Lina Braake oder die Interessen der Bank können nicht die Interessen sein, die Lina Braake hat – Film-Reenactment in 3x10 Minuten.
Performance im Rahmen des „Schwarzmarkts für nützliches Wissen und Nicht-Wissen Nr. 10: Wer wird schuld gewesen sein? Eine Installation mit 100 Expertinnen und Experten“ (kuratiert von Hannah Hurtzig/Mobile Akademie Berlin), Wiener Festwochen, Wien 2008

FADE OUT! Autodestruktiver Dialog zur Lage der Welt. (Helene Druskowitz – Gustav Metzger – Valerie Solanas).
Soundperformance für die Produktion des Bayerischen Rundfunks „Tribute to Gustav Metzger“ (kuratiert von Justin Hoffmann), CD, intermedium records, 2008

Manifeste-Bar
Partizipatorische Performance zum Thema „Manifeste und Feminismus“ im Rahmen der Themenveranstaltung „Lust am Verrat. Stellungswechsel in Feminismus, Performance und Film“, Koproduktionshaus Brut, Wien 2008

Jausnen – Strategien zur Idealidentitätsrealisation.
Synchron-Choreografie mit Organigrammen zur Kaffee-, Tarviser- und Speckjause,
Schwarzmarkt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen Nr. 8: Die Gabe und andere Verletzungen des Tauschprinzips. Eine Installation mit 100 Expertinnen und Experten
(kuratiert von Hannah Hurtzig/Mobile Akademie Berlin), Steirischer Herbst, Graz 2007

Brüll goes Dada. Ein experimentelles Lautgedichtmedley der Schwestern Brüll für drei Stimmen und drei Instrumente.
Performance mit Texten von Raul Hausmann, Kurt Schwitters, Tristan Tzara im Rahmen des Ö1/Kunstradio Ars Acustica Spezialabends „TransDADAexpress“, Radiokulturhaus, Wien 2006

Salon Brüllée - Une expérience exceptionelle.
Performance im Rahmen der Ausstellungsröffnung „Männerwelten – Frauenzimmer“ (kuratiert von Roswitha Muttenthaler und Regina Wonisch), Historisches Museum der Stadt Wien, Wien 2005

Clüb Brüllée.
Performances zu thematischen Schwerpunkten aus dem Bereich Alltag, Kunst und Wissenschaft im Rahmen des monatlich stattfindenden Clüb Brüllées im Fluc am Praterstern, Wien 2003-2005

MEDIENARBEIT


Brüllzimmer. Die Radiosendung für revolutionäre Jungfeministinnen.

Produktion, Manuskript und Moderation der Radiosendung (60 Minuten, zwei Mal monatlich) auf Radio Orange, Wien 2003-2008
(2004 und 2005 Nominierung für den Radiopreis der Erwachsenenbildung in der Sparte Experimentelles/Interaktives)

Schwestern Brüll? Das kann ich auch!
(How to become a performance artist)

Produktion, Drehbuch und Moderation der Fernsehsendung für den Fernsehkanal OKTO, Wien 2005-2006

AUSSTELLUNGEN


Zeigt her eure Körper, zeigt her eure Seelen.
lothringer13/laden, München 2008

Pending
WUK, Wien 2007
(Ladyfest München, 2008)

DIY - Wir machen es uns selbst! Feministische Strategien in der kulturellen Selbstorganisation.
IG Bildende Kunst, Wien 2007

Pending
Video-Environment im WUK Konzertsaal, Wien 2006,
und im Rahmen der Ausstellung „Damen_Wahl“ im Schloss Wolfsberg, 2006

Ein/richten
Ausstellungsperformance, Deutschvilla Strobl am Wolfgangsee, Strobl 2005

The Personal is Political“, und peinlich!
Kunsthalle Exnergasse/WUK, Wien 2004

Born to be a Star.
Sound, Video, Installationen und Performances.

Künstlerhaus Wien, Wien 2004

Art Basel
Stand Galerie Christine König, Basel 2003